Gestern Vormittag verursachte ein alkoholisierter Mann ohne gültigen Führerschein in Spandau einen Verkehrsunfall. Nach den bisherigen Ermittlungen und Aussagen befuhr der 20-Jährige mit einem Auto gegen 10 Uhr die Straße Am Schlangengraben. Er soll mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein und verlor in einer Rechtskurve die Kontrolle über den Wagen. Er kam von der Fahrbahn ab, fuhr über den Gehweg und durch einen Zaun frontal in ein Firmengebäude. Dabei wurden die Fassade des Gebäudes, eine große Fensterfront, sowie ein im Gebäude befindlicher Schrank und ein dort geparktes Fahrzeug beschädigt. Bei dem Versuch seinen Wagen zurückzusetzten, beschädigte der 20-Jährige einen Baum inklusive dazugehörigem Baumschutzbügel und ein am rechten Fahrbahnrand geparktes Auto. Den alarmierten Einsatzkräften der Polizei teilte er am Unfallort mit, dass er keinen gültigen Führerschein besitze. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp zwei Promille. Der 20-Jährige verletzte sich bei dem Unfall nicht und kam für eine Blutentnahme in einen Polizeigewahrsam, von wo er im Anschluss entlassen wurde. Seine 19-jährige Beifahrerin klagte über Kopf- und Nackenschmerzen und wurde von Rettungskräften für eine stationäre Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen hat das für Verkehrsdelikte zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) übernommen. (kw)
Am Samstagsnachmittag wurde der Polizei ein verunfallter Pkw auf der B5 in Fahrtrichtung Nauen gemeldet. Durch die Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass offenbar ein Fehler beim Fahrstreifenwechsel unfallursächlich war. Dadurch kam es zum Zusammenstoß mit einem zwei Pkw auf den anderen Fahrstreifen. Dabei wurden die beiden Fahrzeugführer verletzt und in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Für Unfallaufnahme und anschließende Bergung der Fahrzeuge musste die B5 zeitweise komplett gesperrt werden.
Gestern Vormittag drohte ein Mann in Spandau im Zusammenhang mit einer geplanten Zwangsräumung aus seiner Wohnung heraus, mit einer Schusswaffe auf Menschen zu schießen. Gegen 9.30 Uhr wurden Polizeikräfte durch eine Gerichtsvollzieherin zum Brunsbütteler Damm gerufen, nachdem sie von einem 62-jährigen Mann aus einer Wohnung heraus massiv bedroht wurde. Als sich nachalarmierte Einsatzkräfte des Spezialeinsatzkommandos der Wohnung näherten, schoss der Mann unvermittelt mehrere Male von Innen auf die Eingangstür. Um eine unmittelbare Gefährdung für Unbeteiligte auszuschließen, wurden Bewohnende des Hauses sowie Anwohnende umliegender Häuser aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen. Zusätzlich wurde der Brunsbütteler Damm zwischen Grünhofer Weg und Nauener Straße komplett gesperrt. Da der 62-jährige Mann auf keinerlei Verhandlungsversuche reagierte, drangen die Einsatzkräfte nachmittags gewaltsam in die Wohnung ein. In der Wohnung konnte der Mann nur noch leblos aufgefunden werden. Dem derzeitigen Erkenntnisstand nach hatte sich der 62-Jährige selbst mit einer Schusswaffe das Leben genommen. Die weiterführenden Ermittlungen dauern an und werden durch ein Fachkommissariat der Direktion 2 (West) geführt. (bm)
Gestern Morgen wurden Einsatzkräfte wegen eines Verkehrsunfalls nach Spandau alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll eine 44-jährige Radfahrerin gegen 9.15 Uhr bei für sie grüner Ampel die Fußgängerfurt an der Einmündung Altonaer Straße / Klosterstraße befahren haben. Zeitgleich habe ein 21-jähriger Autofahrer, der in Fahrtrichtung Brunsbütteler Damm unterwegs gewesen sein soll, eine rote Ampel missachtet und sei gegen die Frau gefahren. Die Frau erlitt Verletzungen im Bereich des Kopfes und der Halswirbelsäule und wurde zur intensivmedizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle bei dem Autofahrer ergab einen Wert von 2,63 Promille. Da der Verdacht einer Beeinflussung durch berauschende Mittel bestand, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Die Klosterstraße wurde ab der Seeburger Straße bis zur Sedanstraße komplett in Fahrtrichtung Rathaus Spandau gesperrt. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West). (sb)
Durch einen bekannten Anrufer wurde die Polizei über einen Verkehrsunfall mit einem Rollerfahrer informiert. Als die Polizeibeamten am Unfallort eintrafen, war ein RTW bereits vor Ort und versorgte den verletzten Rollerfahrer, der sich u.a. Verletzungen im Gesicht zugezogen hatte. Während der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Fahrer des Rollers alkoholisiert war und so wurde eine Blutentnahme angeordnet. Der 18-Jährige musste auf Grund seiner Verletzungen in einem nahegelegenen Krankenhaus stationär aufgenommen werden.
Am Samstagnachmittag meldete ein Anwohner der Polizei, dass es in einem ehemaligen Restaurant brennt. Die ebenfalls verständigten Feuerwehrkräfte löschten bereits den Brand, als die Polizei am Ort eintraf. Nachdem das Feuer vollständig gelöscht wurde, kam die Kriminaltechnik zum Einsatz. Es wurde niemand verletzt. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wird von einer Brandstiftung ausgegangen.
Im Ortsteil Falkenhagener Feld wurden in der vergangenen Nacht drei geparkte Autos durch ein Feuer beschädigt. Gegen 1.15 Uhr hörte ein Anwohner der Stadtrandstraße Knallgeräusche und bemerkte wenig später Flammen an einem am Straßenrand stehenden Mercedes. Alarmierte Kräfte der Feuerwehr löschten die Flammen, konnten jedoch nicht verhindern, dass das Fahrzeug vollständig ausbrannte. Zwei vor und hinter dem Wagen geparkte Pkw wurden durch die Hitzeentwicklung ebenfalls beschädigt. Verletzt wurde niemand. Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung hat ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes übernommen. (pb)
Gestern Abend wurde ein mutmaßlicher Räuber in Wilhelmstadt festgenommen. Nach derzeitigem Kenntnisstand soll der 26-Jährige gegen 19.40 Uhr in einem Geschäft in der Heerstraße eine 54-jährige Verkäuferin mit einem Messer bedroht und die Herausgabe der Einnahmen aus der Kasse gefordert haben. Nachdem er daraufhin das Geld bekommen hatte, flüchtete er. Er soll dann in der Nähe in ein Taxi gestiegen sein und den 44-jährigen Fahrer ebenfalls mit dem Messer bedroht und zum Losfahren aufgefordert haben. Da zwischenzeitlich alarmierte Polizeieinsatzkräfte eintrafen, stieg er allerdings gleich wieder aus und flüchtete zu Fuß in Richtung Südpark, wo er von den Einsatzkräften des Polizeiabschnitts 23 festgenommen wurde. Die mutmaßliche Beute hatte er noch dabei. Die Einsatzkräfte beschlagnahmten das Geld sowie das Messer und überstellten den Festgenommenen der Kriminalpolizei der Direktion 2 (West), welche die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen hat. Die Verkäuferin und der Taxifahrer blieben körperlich unverletzt und benötigten zunächst keine ärztlichen Behandlungen. (sps)
Gestern Abend lieferten sich drei junge Männer in Staaken ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen. Gegen 21.30 Uhr beobachteten zwei außer Dienst befindliche Polizeibeamte zunächst einen 19-Jährigen in einem BMW einer Car-Sharing Firma, der sich mit einem 17-jährigen Opel-Fahrer auf einem Parkplatz am Grünhofer Weg traf. Anschließend lieferten sich die beiden Fahrzeugführer ein illegales Straßenrennen, indem sie den Brunsbütteler Damm in Richtung Nennhauser Damm nebeneinander mit überhöhter Geschwindigkeit befuhren. An der Kreuzung Brunsbütteler Damm Ecke Nennhauser Damm stieß ein 18-jähriger KIA-Fahrer hinzu und beteiligte sich an dem Fahrzeugrennen. Die Fahrzeugführer stoppten erst, nachdem ein mobiles Radarfahrzeug auf dem Brunsbütteler Damm ausgelöst hatte. Die insgesamt acht Insassen der drei Fahrzeuge stiegen daraufhin aus, berieten sich kurz und gingen dann geschlossen zielstrebig auf das Radarfahrzeug und die sich darin befindliche Polizeiangestellte zu. Zwischenzeitlich alarmierte Einsatzkräfte konnten die Gruppe vor dem Erreichen des Radarfahrzeuges anhalten und überprüfen. Der 17-Jährige gab an, derzeit Fahrstunden zu nehmen. Somit war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Den Opel seiner Mutter hatte er ohne ihr Einverständnis genutzt. Da der Jugendliche keine gültigen Ausweisdokumente mit sich führte, kam er zu einem Polizeigewahrsam und wurde dort nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder entlassen. Die Führerscheine der 18- und 19-jährigen Autofahrer sowie der Opel und der KIA wurden beschlagnahmt. Das Car-Sharing-Fahrzeug verblieb am Ort. Ein zuständiges Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) übernimmt die weiteren Ermittlungen. (bm)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kontrollierten Polizeibeamte einen Fahrradfahrer, der ihnen wegen seiner auffälligen und unsicheren Fahrweise im Falkenseer Stadtgebiet aufgefallen war. Im Rahmen der Kontrolle stellten sie erheblichen Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahrradfahrers fest und boten diesem einen freiwilligen Alkoholtest an, dem er zustimmte. Der vor Ort durchgeführte Test ergab einen Wert von 1,63 ‰. Nach erfolgter Blutentnahme wurde dem Radfahrer die Weiterfahrt untersagt. Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.
Zu einem Brand in Spandau mussten gestern Nachmittag Polizei und Feuerwehr ausrücken. Nach den derzeitigen Erkenntnissen gerieten auf einem Betriebsgelände in der Neuendorfer Straße gegen 13.30 Uhr vier Autos, ein Schuppen und ein Sattelauflieger in Brand. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten die Flammen. Verletzt wurde niemand. Zur Brandursache hat das zuständige Brandkommissariat des Landeskriminalamtes die weiteren Ermittlungen übernommen. (md)
Anwohner des Falkenseer Wohngebiets Falkenhorst alarmierten Freitagnacht die Polizei. Sie hatten zuvor die ausgelöste Alarmanlage eines in dem Wohngebiet abgestellten PKW wahrgenommen und beim Blick aus dem Fenster zwei unbekannte Personen von dem Fahrzeug flüchten gesehen. Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurde festgestellt, dass die Tür des PKW Mazda gewaltsam geöffnet wurde. Hierbei wurden sie aber von der Alarmanlage aufgeschreckt und flüchteten zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Fahrzeughalter hatte von dem Vorfall nichts mitbekommen und wurde durch die Polizisten verständigt. Am Fahrzeug erfolgte eine Spurensicherung und die Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizei übernommen.
Am frühen Samstagnachmittag meldete eine Verkehrsteilnehmerin der Polizei einen Kleintransporter, der mit Schlangenlinien aus Richtung Nauen kommend in Richtung Bredow vor ihr herfuhr. Den eingesetzten Beamten gelang es, die Fahrerin des Transporters in der Ortslage Bredow einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Hierbei wurde festgestellt, dass sie das Fahrzeug ohne die erforderliche Fahrerlaubnis und unter Einfluss von Betäubungsmitteln führte. Gleichzeitig wurde der Polizei ein Fahrzeugdiebstahl im Nauener Stadtgebiet von einem Bauarbeiter gemeldet. Wie sich herausstellte, eignete sich die festgestellte Fahrerin zuvor das Fahrzeug samt steckengelassenen Schlüssel an und entfernte sich damit. Der Transporter wurde dem Berechtigten übergeben. Nach erfolgter Blutentnahme wurden gegen die Fahrerin mehrere Strafverfahren eingeleitet.
Am frühen Samstagabend ereignete sich in Schönwalde ein Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person. Der Fahrer eines PKW VW befuhr die Fehrbelliner Straße und wollte auf die Falkenseer Straße einbiegen. Hierbei missachtete er, nach ersten Erkenntnissen, die Vorfahrt einer Fahrradfahrerin, welche den Radweg in Richtung Falkensee befuhr. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, in dessen Folge die Radfahrerin stürzte und Verletzungen erlitt. Die 22-Jährige wurde durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert und nach ambulanter Behandlung entlassen.
Gestern Abend wurden Einsatzkräfte zu einer gefährlichen Körperverletzung mit transphober Beleidigung nach Siemensstadt alarmiert. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen wurde gegen 19.20 Uhr in der U-Bahnlinie 7 in Fahrtrichtung Rudow eine 18-jährige transgeschlechtliche Person zunächst verbal von einem 30-jährigen Mann attackiert. Daraufhin wechselte die Person ihren Sitzplatz. Zeuginnen boten ihr zum Schutz einen Platz zwischen ihnen an. Der 30-Jährige nahm gegenüber Platz und schlug der 18-jährigen Person unvermittelt mit einer Bierflasche ins Gesicht. Die linke Augenbraue platze durch den Schlag auf und blutete stark. Deutlich unter dem Eindruck des Geschehens stehend, verließ die verletzte Person die U-Bahn, als der Zug den Bahnhof Rohrdamm erreichte. Die Zeuginnen stiegen mit aus, alarmierten dort über eine Notrufsäule den Rettungsdienst und leisteten Erste Hilfe bei der Wundversorgung. Der 30 Jahre alte Mann setzte seine Bahnfahrt zunächst fort. Er erschien aber im weiteren Verlauf ebenfalls auf dem Bahnsteig und belästigte die attackierte Person erneut. Zwei Sicherheitsmitarbeiter, die auf den Tumult aufmerksam wurden, konnten den Mann von der Person trennen und auf eine Bank setzen. Die Gesichtsverletzungen der geschlagenen Person wurden von den dazugekommenen Rettungskräften versorgt und später im Krankhaus ambulant behandelt. Der augenscheinlich alkoholisierte 30-Jährige wurde von den Einsatzkräften der Polizei für erkennungsdienstliche Maßnahmen und eine richterlich angeordnete Blutentnahme in einen Polizeigewahrsam gebracht. Danach wurde der Mann entlassen. Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen. (kw)
In der Nacht zu Montag ist es auf der L 16 zwischen den Orten Börnicke und Tietzow im Bereich Nauen zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein durch den Autofahrer nicht näher erkanntes Tier trat plötzlich auf die Fahrbahn und versuchte diese zu queren. Dem Mann war es nicht mehr möglich, einen Zusammenstoß zu vermeiden. Eingesetzte Polizeibeamte prüften den Nahbereich und führten eine Unfallaufnahme durch. Das getroffene Wildtier konnte nicht mehr festgestellt werden. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von etwa 300 €. Der Fahrzeugführer konnte im Anschluss der Unfallaufnahme seinen Weg unverletzt fortsetzen.
Am Montagmorgen sind auf dem Gelände einer Kitaeinrichtung in Nauen Vandalismusschäden festgestellt worden. Bisher unbekannte Täter kippten Farbeimer um und warfen mehrere Glasflaschen auf den Boden. Vor Ort eingesetzte Polizeibeamte nahmen eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung auf und führten eine Spurensuche durch. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Am frühen Sonntagmorgen stellte die Polizei einen männlichen Radfahrer fest, der beim Führen seines Rades erhebliche Ausfallerscheinungen aufwies. In der daraufhin durchgeführten Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass die Person alkoholisiert war und zudem unter dem Einfluss von Kokain stand. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Am Freitagnachmittag meldete ein aufmerksamer Bürger den Verdacht eines Fahrens ohne erforderliche Fahrerlaubnis. Die zum Einsatzort geeilten Beamten konnten im Bereich der Kreuztaler Str. den Fahrzeugführer eines Pkw Mercedes feststellen, der den Beamten im Rahmen der durchgeführten Verkehrskontrolle keinen Führerschein vorlegen konnte. In der Folge wurde ein Strafverfahren gegen den Fahrzeugführer eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.
Am frühen Sonntagmorgen stellte die Polizei einen männlichen Radfahrer fest, der beim Führen seines Rades erhebliche Ausfallerscheinungen aufwies. In der daraufhin durchgeführten Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass die Person alkoholisiert war und zudem unter dem Einfluss von Kokain stand. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Am Samstagnachmittag meldete ein Bürger der Polizei, dass er seinen in Berlin gestohlenen Anhänger im Bereich einer Kleingartenanlage feststellen konnte. Den eingesetzten Polizeibeamten bestätigte sich vor Ort der gemeldete Sachverhalt. Nachdem die Spurensicherung vor Ort abgeschlossen war, konnte der Anhänger an seinen rechtmäßigen Eigentümer übergeben werden.
Am Samstagnachmittag meldete ein Bürger der Polizei, dass er seinen in Berlin gestohlenen Anhänger im Bereich einer Kleingartenanlage feststellen konnte. Den eingesetzten Polizeibeamten bestätigte sich vor Ort der gemeldete Sachverhalt. Nachdem die Spurensicherung vor Ort abgeschlossen war, konnte der Anhänger an seinen rechtmäßigen Eigentümer übergeben werden.
Am Freitagnachmittag meldete ein aufmerksamer Bürger den Verdacht eines Fahrens ohne erforderliche Fahrerlaubnis. Die zum Einsatzort geeilten Beamten konnten im Bereich der Kreuztaler Str. den Fahrzeugführer eines Pkw Mercedes feststellen, der den Beamten im Rahmen der durchgeführten Verkehrskontrolle keinen Führerschein vorlegen konnte. In der Folge wurde ein Strafverfahren gegen den Fahrzeugführer eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.
Beim Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses sind am vergangenen Freitag zwei Personen leicht verletzt worden. Die Polizei war von der Regionalleitstelle über den Brand informiert worden. Beim Eintreffen der Polizisten war die Feuerwehr bereits mit Löscharbeiten beschäftigt. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Brand auf einem Balkon im obersten Geschoss ausgebrochen. Offenbar hatte hier ein Kind den Brand durch unsachgemäßem Umgang mit Feuer verursacht. Das Kind und ein Ersthelfer wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des entstandenen Schadens kann noch nicht beziffert werden.
Am Donnerstagnachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Reh. Der Fahrer eines Pkw-Kia befuhr in Elstal die Puschkinstraße, etwa auf Höhe der neuen Grundschule, als plötzlich ein Reh die Straße kreuzte und es kam zwischen dem Tier und dem Fahrzeug zu einer Berührung. Der Fahrer blieb unverletzt und das Reh konnte flüchten. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1.000 €.
Ein PKW Ford befuhr die Graf-Arco Straße in Fahrtrichtung Nauen, als plötzlich ein Reh auf die Fahrbahn lief. Der Fahrzeugführer konnte eine Kollision mit dem Reh nicht mehr verhindern. Es entstand ein Sachschaden in bis dato noch unklarer Höhe. Das Reh lag verendet am Straßenrand, der zuständige Jagdpächter wurde durch Einsatzkräfte verständigt.
Beim Ausfahren aus einer Parklücke kam es am Montagvormittag zu einem Verkehrsunfall, bei dem die Fahrerin eines PKW Ford mit einem anderen parkenden PKW Ford zusammenstieß. Der Schaden beläuft sich auf ca. 100 Euro, verletzt wurde niemand. Beide Autos blieben fahrbereit.
In der Nacht zu Montag hat es einen Einbruch in eine Freizeiteinrichtung in Nauen OT Börnicke gegeben. Offenbar drangen die Täter in das Objekt ein und durchsuchten die Räumlichkeiten. Nach derzeitigen Erkenntnissen haben die Personen Erfrischungsgetränke und Bargeld entwendet. Neben den gestohlenen Gegenständen wurde nicht unerheblicher Sachschaden im Objekt verursacht. Die Polizei sicherte Spuren und nahm eine Anzeige auf. Es entstand ein Gesamtschaden von mehreren 10.000 Euro. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen.
Gestern Nachmittag kam es in Wilhelmstadt zu einem Verkehrsunfall, bei dem vier Fahrzeuge beschädigt und zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 64-jähriger Mann gegen 17.20 Uhr mit seinem Mini auf der Heerstraße stadtauswärts in Richtung Mahnkopfweg unterwegs gewesen sein, als er mit dem Smart einer 57-jährigen Frau zusammenstieß, die vor ihm verkehrsbedingt hielt. Durch die Kollision wurde der Wagen der Frau zuerst auf den vor ihr haltenden Lkw eines 33-Jährigen geschoben und anschließend gegen den BMW eines 50-Jährigen geschleudert, der den Fahrstreifen links neben ihr befuhr. Alle vier Fahrzeuge wurden beschädigt. Einsatzkräfte beschlagnahmten den Führerschein des 64-Jährigen. Aufgrund eines gesundheitlichen Problems, das der 64-Jährige nach eigenen Angaben auch während seiner Fahrt gehabt habe und weswegen er Medikamente nehme, wurde er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihm auch Blut abgenommen. Die 57-Jährige klagte über Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen und wurde zur stationären Behandlung ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Sowohl der 33-Jährige als auch der 50-Jährige blieben unverletzt. Die Unfallstelle war während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme gesperrt. Die weiteren Ermittlungen werden von einem Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) übernommen. (is)
Die Polizeiberichte werden uns von verschiedenen Polizeidienststellen gemeldet.
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