In der Nacht von Freitag zu Samstag wurde die Polizei zu einem Garageneinbruch gerufen. Bei der Garage wurde das Garagentor gewaltsam aufgebrochen und aus dieser wurde unter anderem ein gefüllter 10 Liter Benzinkanister entwendet. Die vor Ort eingesetzten Polizeibeamten sicherten am Tatort Spuren.
Am Freitagnachmittag stellten Revierpolizisten zwei Führer von Elektrokleinstfahrzeugen „sog E-Scooter“ ohne entsprechende Versicherungskennzeichen fest und kontrollierten diese. Bei der durchgeführten Kontrolle wurde festgestellt, dass einer der beiden Fahrer unter Einfluss von Betäubungsmitteln steht und der andere einen Atemalkoholwert, welcher den Straftatenverdacht begründet, aufwies. Des Weiteren wurde bei einem der Beiden eine geringe Menge an illegalen Betäubungsmitteln aufgefunden. In weiterer Folge wurden Blutentnahmen durchgeführt, die Betäubungsmittel beschlagnahmt und die beiden Beschuldigten entlassen.
Ein aufmerksamer Passant hat die Polizei am Montagmorgen darüber informiert, dass er an einem Gewerbeobjekt das Klirren von Glas und anschließendes Taschenlampenleuchten in dem Objekt vernommen hat. Umgehend eingesetzte Polizeikräfte prüften den Nahbereich und das Objekt, konnten jedoch keine Personen mehr feststellen. Es bestätigte sich jedoch, dass es einen Einbruchversuch gab. Spezialkräfte der Kriminaltechnik kamen zur Spurensicherung zum Einsatz und sicherten umfangreiches Spurenmaterial. Ob etwas aus dem Objekt entwendet wurde, ist derzeit Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Ein in der Rotkehlchenstraße, Falkensee abgestellter Pkw-Opel wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag angegriffen. Bisher unbekannte Täter schlugen mittels Gegenstand die Heckscheibe des Fahrzeugs ein und verschafften sich so Zugriff auf das Innere des Fahrzeugs. Die Beamten vor Ort führten eine Spurensuche durch und nahmen eine Strafanzeige auf. Ob und was für Gegenstände aus dem Fahrzeug entwendet wurden, ist derzeit Gegenstand der
Ermittlungen.
Am Samstag meldete der Geschädigte eines Fahrraddiebstahls, dass er sein Fahrrad nun im Stadtgebiet von Falkensee orten könne. Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten das Fahrrad vor Ort angeschlossen feststellen. Weiterhin konnte eine männliche Person vor Ort festgestellt werden, die angab, das Fahrrad am Morgen auf einem Flohmarkt in Berlin erworben zu haben. Das Fahrrad konnte dem rechtmäßigen Eigentümer durch die Polizei übergeben werden. Es wurden Strafverfahren wegen Hehlerei und Diebstahls eingeleitet.
Am Samstag kam es gegen Mittag in der Spandauer Straße zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Pkw. In Folge des Unfalls wurden insgesamt drei Personen verletzt. Die Polizei stellte vor Ort auslaufende Betriebsstoffe fest, so dass neben dem Rettungsdienst auch die Feuerwehr alarmiert wurde. Eine Person wurde zur Behandlung ihrer Verletzungen ins Krankenhaus verbracht. Die anderen wurden vor Ort behandelt. Die Straße musste für die Dauer der Unfallaufnahme zeitweise in einer Fahrtrichtung gesperrt werden.
In Staaken wurde gestern Mittag eine 90-jährige Frau durch einen Verkehrsunfall verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen war ein 45-jähriger Autofahrer gegen 12.40 Uhr auf dem Brunsbütteler Damm in Richtung Magistratsweg unterwegs, als die 90-Jährige von rechts kommend die Fahrbahn betrat. Der Mann konnte den Pkw nicht mehr rechtzeitig bremsen, um den Zusammenstoß mit der Fußgängerin zu verhindern. Die Fußgängerin erlitt Verletzungen an den Beinen und wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo sie stationär verblieb. (jbe)
Am frühen Samstagmorgen meldete ein aufmerksamer Bürger einen im Gebüsch liegenden, beschädigten Motorroller und vermutete eine Diebstahlshandlung. Die hinzugezogene Polizei konnte den Halter ausfindig machen, der den Diebstahl gegenüber der Polizei bestätigte. Der Motorroller konnte dem Halter nach erfolgter Anzeigenaufnahme wieder übergeben werden.
Gestern Nachmittag wurden Einsatzkräfte wegen eines Verkehrsunfalls nach Staaken alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll eine 61-jährige Autofahrerin gegen 16.50 Uhr die Straße Am Kiesteich vom Reckeweg kommend in Richtung Torweg befahren haben. In Höhe des Seegefelder Wegs sei die Frau bei grün abstrahlendem Linksabbiegerpfeil abgebogen, wo sie mit dem Pkw eines 46-jährigen Mannes kollidierte. Dieser soll bei für ihn roter Ampel in den Kreuzungsbereich eingefahren sein. Die Frau erlitt Verletzungen im Rumpfbereich und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West). (sb)
In der Nacht zu Montag kontrollierten Einsatzkräfte der Brandenburger Polizei den Fahrer eines Pkw-Opel. Der 37-jährige Fahrer des Fahrzeugs erweckte bei den Beamten den Eindruck, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln zu stehen. Ein vor Ort durchgeführter Drogenvortest bestätigte den Anfangsverdacht der Beamten. Der Fahrer musste sich infolgedessen eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus unterziehen. Weiterhin konnte er keine gültige Fahrerlaubnis vorlegen. Aufgrund des Anfangsverdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde eine Strafanzeige aufgenommen und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln eröffnet. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Ein aufmerksamer Bürger informierte die Polizei darüber, dass eine stationäre Anlage zur Geschwindigkeitsüberwachung an der Finkenkruger Straße in Brieselang beschädigt wurde. Die vor Ort eingesetzten Kräfte stellten an der Anlage den Auftrag von roter Farbe fest. Die Farbe war so aufgebracht, dass die Anlage keine Bilder mehr fertigen konnte. Es wurde eine Strafanzeige gem. §316b StGB wegen Störung öffentlicher Betriebe aufgenommen. Eine Spurensuche wurde durchgeführt und die Gemeinde über den Schaden informiert.
Am frühen Samstagnachmittag übersah ein 26-jähriger Motorrollerfahrer einen vor ihm verkehrsbedingt haltenden PKW und kollidierte frontal mit diesem. Durch die Kollision wurde der Motorrollerfahrer schwer verletzt und mittels Rettungshubschraubers in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Aufgrund des Rettungseinsatzes musste die Spandauer Straße kurzzeitig gesperrt werden. Weiterhin befand sich am Motorroller ein nicht für dieses Fahrzeug zugelassenes Kennzeichen. Im Besitz einer entsprechenden Fahrerlaubnis war der Fahrer ebenfalls nicht. Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Am Samstagnachmittag herrschte über dem Stadtgebiet Falkensee ein Unwetter. Die Polizei Falkensee eilte diesbezüglich zu einem Gebäudebrand im Stadtteil Finkenkrug. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Blitz in das Einfamilienhaus eingeschlagen hatte und die Elektroinstallation des Hauses beschädigt wurde. Die zwei Bewohner erlitten eine leichte Raugasvergiftung und wurden mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.
Ein aufmerksamer Bürger fand im Stadtgebiet Nauen ein demoliertes Kleinkraftrad auf. Der Halter meldete gleichzeitig den Diebstahl seines Kleinkraftrades der Polizei. Das zuvor bereits nicht mehr fahrbereite Fahrzeug wurde durch unbekannte Täter ca. 800 Meter vom vorherigen Abstellort verbracht und mit weiteren Beschädigungen zurückgelassen.
Gestern Morgen kam es in Wilhelmstadt zu einem Brand in einem Parkhaus. Gegen 8.30 Uhr bemerkten Passanten eine starke Rauchentwicklung in dem dreigeschossigen Parkhaus im Blasewitzer Ring und wählten den Notruf. Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr begannen mit den Löscharbeiten. Währenddessen mussten mehrere Schaulustige aus dem Gefahrenbereich verwiesen werden. Eine angrenzende Gartenkolonie wurde vorsorglich teilweise geräumt und nach Verletzten oder Brandschäden abgesucht. Das Feuer konnte gegen 10.30 Uhr gelöscht werden. Bei dem Brand wurden nach ersten Erkenntnissen mehrere Dutzend Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde niemand. Aufgrund der massiven Schäden besteht für das Gebäude derzeit Einsturzgefahr. Bis zu einer abschließenden Prüfung durch einen Baustatiker bleibt das Parkhaus unzugänglich. Weitere Ermittlungen hat das zuständige Brandkommissariat des Landeskriminalamtes übernommen. (bm)
In der vergangenen Nacht wurden in Hakenfelde vier Autos durch ein Feuer beschädigt. Ein Passant entdeckte gegen 0.45 Uhr drei brennende Fahrzeuge am rechten Fahrbahnrand der Niederneuendorfer Allee und alarmierte Polizei und Feuerwehr. Ein Ausbrennen der drei Fahrzeuge konnte nicht mehr verhindert werden. Auch wurde durch das Feuer ein vierter Wagen im Bereich des Radkastens beschädigt. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung übernommen. (is)
Am späten Freitagabend musste eine 38-jährige Fahrradfahrerin durch den Rettungsdienst behandelt werden. Die Radfahrerin kollidierte zuvor alleinbeteiligt mit einem Verkehrsschild und stürzte in Folge. Durch die eingesetzten Rettungskräfte bestand der Verdacht, dass die Radfahrerin alkoholisiert sei und die Polizei wurde hinzugerufen. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert, der den Anfangsverdacht einer Straftat begründete. Eine Blutprobe wurde zur Sicherung des weiteren Verfahrens durchgeführt und die Verunfallte verblieb zur weiteren ärztlichen Behandlung im Klinikum.
Am Freitag nahm ein Elektrokleinstfahrzeug sog. „E-Roller“ einem Pkw die Vorfahrt und kollidierte mit diesem. Auf dem E-Roller, welcher nur zur Beförderung einer Person vorgesehen ist, befanden sich zwei Jugendliche. Die beiden Jugendlichen verletzten sich bei dem Zusammenstoß leicht, sie wurden durch die Rettung behandelt und konnten mit Abschluss der Unfallaufnahme vor Ort entlassen werden.
Am Mittwochabend wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall in der Finkenkruger Straße / Flakenstraße alarmiert. Hier war es zu einem Auffahrunfall zwischen einem Pkw-VW und einem Pkw-Opel gekommen. Die vor Ort eingesetzten Beamten nahmen den Unfall auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 200 €. Die Fahrzeugführer konnten die Unfallstelle im Anschluss der Maßnahmen unverletzt verlassen.
Am Mittwochnachmittag wurde die Polizei aufgrund eines Einbruchs in ein Einfamilienhaus nach Elstal gerufen. Als die Bewohnerin nach Hause kam, hatte sie am Haus eine ihr unbekannte Person beobachtet, die davonlief. An ihrem Haus stellte sie dann ein gewaltsam geöffnetes Fenster fest. Im Inneren waren die Räume offenbar auf der Suche nach Wertgegenständen durchwühlt worden. Eingesetzte Polizeibeamte nahmen eine Strafanzeige auf. Zur weiteren Spurensicherung kam die Kriminaltechnik zum Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Beim Überholen eines Radfahrers auf dem Waldemardamm verursachte ein 33-jähriger Autofahrer am Mittwoch einen Verkehrsunfall. Es kam zu einem Zusammenstoß und der 61-jährige Radfahrer stürzte. Der Autofahrer half dem Mann auf und hinterließ seine Erreichbarkeit, setzte seine Fahrt dann aber fort. Der Radfahrer suchte nach dem Unfall seinen Hausarzt auf, der die leichten Verletzungen versorgte. Die alarmierte Polizei erreichte den Unfallverursacher, der kurze Zeit später vor Ort erschien. Die Polizei nahm eine Verkehrsunfallanzeige auf.
Aus Unaufmerksamkeit prallte am Mittwochvormittag die Fahrzeugführerin mit einem Pkw beim Ausparken gegen den Bügel einer Laterne. Polizeibeamte des Revier-Falkensee nahmen vor Ort das Unfallgeschehen auf und fertigten eine Mitteilung an die Stadt Falkensee. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 400 €. Die Fahrzeugführerin konnte die Fahrt im Anschluss der Maßnahme fortsetzen.
Polizeibeamte des Polizeirevier Nauen wurden am Dienstagabend zu einer Verkaufseinrichtung in der Hoppenrader Allee, Wustermark gerufen. Vor Ort wurde zuvor ein 24-Jähriger festgestellt, welcher versuchte Lebensmittel zu entwenden. Die Beamten stellten die Personalien des Ladendiebs fest und fertigten eine Strafanzeige wegen Diebstahls. Der Beschuldigte wurde nach Feststellung seiner Identität aus der Maßnahme entlassen. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.
An der Kreuzung von Kochstraße und Bredower Straße kam es am Mittwochmorgen zu einem Unfall. Die Fahrerin eines Pflegedienstfahrzeuges war im Kreuzungsbereich für einen Augenblick unaufmerksam und verursachte so den Zusammenstoß. Die beiden Insassen des anderen Fahrzeuges, eine 51-Jährige und ein 16-Jähriger, wurden leicht verletzt, mussten vor Ort aber nicht behandelt werden. Sie wollten selbstständig einen Arzt aufsuchen. Die Autos blieben trotz des Unfalls fahrbereit, wurden aber beschädigt. Die Schadenshöhe wird auf etwa 2.000 € geschätzt.
Bei einem Brand sind am heutigen Tag mehrere Gebäude des Freizeitparks „Karls Erlebnis-Dorf“ zerstört worden. Die Polizei wurde am Vormittag durch die Rettungsleitstelle der Feuerwehr darüber informiert, dass in einem Gebäudeteil, der als Werkstatt genutzt wurde, ein Feuer ausgebrochen sei. Der Brand griff anschließend auf weitere angrenzende Gebäude und Bauwerke über und erstreckte sich letztlich auf eine Fläche von etwa 400m². Das Feuer ist derzeit unter Kontrolle, die Löscharbeiten der Feuerwehr dauern jedoch weiter an. Ein Übergreifen auf das Hauptgebäude konnte verhindert werden.
Insgesamt neun Personen wurden bei dem Brand verletzt, vier davon wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch Rettungskräfte ins Krankenhaus gebracht. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs sollen sich mehr als 1.000 Personen auf dem Gelände aufgehalten haben. Die in dem betroffenen Gebäudekomplex untergebrachten Tiere konnten nach derzeitigem Kenntnisstand rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden und kamen nicht zu Schaden.
Einsatzkräfte der Polizei übernahmen die Absperrung von Zufahrten. Außerdem wurden erste Zeugen befragt. Derzeit liegen noch keine Erkenntnisse bezüglich einer möglichen Brandursache vor. Der Einsatz von Kriminaltechnikern wird voraussichtlich frühestens am Mittwoch, 07.06.2023, erfolgen, wenn der Brandort durch die Feuerwehr für weitere Untersuchungen freigegeben wurde. Angaben zur Schadenshöhe können derzeit noch nicht gemacht werden.
Der Besitzer eines Autos alarmierte gestern Nachmittag den Polizeinotruf, als er in Spandau die beiden mutmaßlichen Diebe seines am Vortag gestohlenen Fahrzeugs erblickte. Der 35-Jährige erkannte das Duo gegen 14 Uhr auf dem Gelände einer Tankstelle in der Streitstraße, als es mit Kraftstoffkanistern zu einem Transporter lief, in welchem bereits ein dritter Mann saß. Der losfahrende Wagen konnte dann von den Einsatzkräften im Goldbeckweg gestoppt werden. Bei den beiden Verdächtigen im Alter von 32 und 26 Jahren sowie dem 35-jährigen Fahrer klickten die Handfesseln. Eine bei dem Ältesten durchgeführte Atemalkoholmessung ergab einen Wert von über zwei Promille. Zudem konnte er keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen. Darüber hinaus ergab die Überprüfung des Fahrzeuges, dass dieses Ende Mai in der Wittestraße in Tegel entwendet worden war. Die drei Männer wurden dem Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) überstellt, das die weiteren Ermittlungen – auch zum Verbleib des am 3. Juni im Schnepfenreuther Weg in Hakenfelde gestohlenen Autos des 35-jährigen Zeugen – übernommen hat. (md)
In der Nacht zu Montag kam es zu einem Einbruch in ein Gewerbeobjekt in der Finkenkruger Straße. Unbekannte Täter hebelten nach derzeitigem Kenntnisstand gewaltsam ein Fenster des Objekts auf und gelangten so ins Innere. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden unter anderem Lebensmittel entwendet. Spezialkräfte der Kriminaltechnik sicherten am Tatort umfangreiches Spurenmaterial. Das Verfahren wurde von der Kriminalpolizei übernommen. Es wird ermittelt wegen Diebstahl im besonders schweren Fall.
Am Montagabend informierte der Geschädigte die Polizei über einen Einbruch in sein Haus. Unbekannte Täter hatten sich gewaltsam Zugang zum Wohnhaus verschafft. Im Inneren wurden diverse Räumlichkeiten durchwühlt. Für weitere Ermittlungen wurden Spezialkräfte der Kriminalpolizei und die Kriminaltechnik zum Einsatz gebracht. Es wurden umfangreiche Spurensicherungsarbeiten durchgeführt und eine Strafanzeige wegen Wohnungseinbruchdiebstahl aufgenommen.
Der Polizei wurde eine Feier mit übermäßig lauter Musik gemeldet. Vor Ort konnten ca. 50 Personen festgestellt werden, welche lautstark feierten und so für Unruhe in der gesamten Nachbarschaft sorgten. Nachdem mehrere Einsatzkräfte zusammengezogen wurden, konnte wieder Ruhe in der Nachbarschaft einziehen.
Polizeibeamten des Polizeirevier Nauen ist in der Nacht zu Montag ein Radfahrer aufgefallen. Bei einer anschließenden Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch und führten einen Atemalkoholtest durch. Das Ergebnis mit über 1,7 Promille erhärtete den Anfangsverdacht der Beamten. Der 35-jährige Radfahrer musste sich einer Blutprobenentnahme unterziehen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahrens unter dem Einfluss von Alkohol. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Am späten Sonntagabend haben Beamte des Polizeireviers Falkensee den Fahrer eines Pkws kontrolliert. Dieser erweckte den Anschein, unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln zu stehen. Ein durchgeführter Atemalkoholvortest erhärtete den Verdacht mit einem Testergebnis von 1 Promille. Weiterhin verlief ein Drogenvortest ebenfalls positiv. Der 30-jährige Fahrer musste sich daraufhin in einem Krankenhaus einer Blutentnahme unterziehen. Es erwarten ihn eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel und eine Strafanzeige wegen Besitzes von Betäubungsmitteln. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Gestern Mittag nahmen Einsatzkräfte zwei mutmaßliche Drogenhändler in Haselhorst fest. Einer der beiden Männer konnte von den Zivilbeamten gegen 12 Uhr am U-Bahnhof Haselhorst beim Verkauf von Drogen beobachtet werden. Unmittelbar danach traf sich der Tatverdächtige mit einem ihm augenscheinlich bekannten Mann und ging mit ihm in ein nahegelegenes Gebüsch. Hier tauschten die beiden Männer Drogen aus, welche der zweite Tatverdächtige in seine Jackentasche steckte. Anschließend entfernten sich beide Männer in unterschiedliche Richtungen. Die beiden 23 und 42 Jahre alten Tatverdächtigen konnten nacheinander festgenommen werden und wurden für ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes eingeliefert. Bei ihnen aufgefundene Drogen, zwei Mobiltelefone sowie rund 900 Euro wurden beschlagnahmt. (bm)
Nach einer Kollision eines PKW mit einem Reh, welches in Begleitung eines Rehkitzes war, flüchtete das verletzte Muttertier von der Unfallstelle und lies ihr Kitz zurück. Im Anschluss an die polizeiliche Unfallaufnahme konnte, über einen Jagdverband, eine Aufnahmestelle für Wildtiere kontaktiert werden, sodass das zurückgelassene Jungtier in die Obhut der Wildtierrettung Kremmen gegeben werden konnte.
Unbekannte Personen haben im Zeitraum von Dienstagabend bis Mittwochmittag Werkzeug aus einem Minibagger im Feldweg in Berge gestohlen. Um an das Werkzeug zu kommen, wurde offenbar die Seitenscheibe des Minibaggers eingeschlagen und anschließend Geräte im Wert von mehr als 4.000€ gestohlen Die eingesetzten Polizisten sicherten Spuren und nahmen eine entsprechende Anzeige auf. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Polizeiberichte werden uns von verschiedenen Polizeidienststellen gemeldet.
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