Unbekannte Täter nutzten die Abwesenheit des Geschädigten um unberechtigt in dessen Wohnung einzudringen. Polizeibeamte begaben sich vor Ort und nahmen eine Anzeige wegen des besonders schweren Diebstahls auf. Unter anderem wurden eine Geldkassette sowie ein Safe entwendet. Die Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt. Die Kriminaltechnik kam zum Einsatz und konnte diverse Spuren sichern. Die Ermittlungen zu dem Fall dauern weiterhin an.
Mehrere wild gestikulierende Jugendliche zogen die Aufmerksamkeit einer Funkwagenbesatzung auf sich. Wie sich herausstelle kam es innerhalb der Gruppe kurz zuvor zu einer Körperverletzung, wobei ein junger Mann im Gesicht verletzt wurde. Die Täter – ein Zwillingspärchen – waren ebenfalls noch vor Ort. Bei der anschließenden Befragung der Beiden kam es zu einem Handgemenge mit der Polizei, welches erst durch den Einsatz von Pfefferspray beendet werden konnte. Die angetrunkenen Beschuldigten waren bereits wegen Widerstands bekannt und wurden später an ihre Mutter übergeben.
Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte den Fahrer eines PKW Renault. Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass der 45-jährige Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Die Beamten untersagten ihm daraufhin die Weiterfahrt und stellten die Fahrzeugschlüssel sicher. Gegen ihn wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Die Fahrerin eines PKW Renault befuhr die B5, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn kreuzte. Die Fahrzeugführerin konnte einen Zusammenstoß mit diesem nicht mehr verhindern. Die Fahrerin blieb bei dem Unfall unverletzt. An dem Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1000 Euro und es war nicht mehr fahrbereit. Es wurde durch ein Abschleppunternehmen abgeschleppt. Das Reh verendete vor Ort.
In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen unbekannte Täter in eine Nauener Bäckerei ein und versuchten einen Tresor aufzubrechen. Zum Diebesgut konnten derzeit noch keine Angaben gemacht werde. Aufgrund des hohen Spurenaufkommens wurde die Kriminaltechnik hinzugezogen.
Bislang unbekannte Täter machten sich auf dem DB-Cargo-Gelände in Brieselang an einer Bahnweiche zu schaffen. In Folge dieser unsäglichen Dummheit entgleisten zwei Güterwagons. Es entstand ein hoher fünfstelliger Sachschaden an den Wagons sowie am Gleiskörper. Verletzt wurde glücklicher Weise niemand. Vorhandene Videoaufzeichnungen werden ausgewertet. Außerdem wurden DNA-Spuren an der Stellanlage gesichert. Wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Mit einem Stein wurden zunächst zwei Fensterscheiben eines Einfamilienhauses eingeschlagen. Anschließend drangen die Täter in das Haus ein und durchsuchten es nach Wertgegenständen. Zu etwaigem Diebesgut konnten bisher keine Angaben gemacht werden. Eine Strafanzeige wurde aufgenommen und diverse Spuren gesichert.
Erst klauen dann hauen dachte sich ein junger Mann. Der bisher unbekannten Täter entwendete in einem Discounter zunächst Süßigkeiten. Der Diebstahl wurde über Video beobachtet. Als der Dieb im Kassenbereich angesprochen wurde, wurde er aggressiv und schubsten zwei Mitarbeiter unsanft zur Seite. Er flüchtete mitsamt der Beute. Eine Strafanzeige wurde aufgenommen und die Videoaufnahmen gesichert.
Unbekannte Täter nutzten die Abwesenheit der Geschädigten um unberechtigt in das Einfamilienhaus dieser einzudringen. Polizeibeamte begaben sich vor Ort und nahmen eine Anzeige wegen des besonders schweren Diebstahls auf. Unter anderem wurden Kupferrohre der Heizung abmontiert und entwendet. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt. Die Ermittlungen zu dem Fall dauern weiterhin an.
Unbekannte Täter nutzten die Abwesenheit der Geschädigten um unberechtigt in das Einfamilienhaus dieser einzudringen und die Räume zu durchwühlen. Polizeibeamte begaben sich vor Ort und nahmen eine Anzeige wegen des besonders schweren Diebstahls auf. Weiterhin kam die Kriminaltechnik vor Ort, welche diverse Spuren sichern konnten. Zur Schadenshöhe und zum entwendeten Gut ist derzeit noch nichts bekannt. Die Ermittlungen dauern weiterhin an.
Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte den Fahrer eines Motorrollers. Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass der 61-jährige Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde ihm daraufhin untersagt. Gegen den Fahrzeugführer wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Der Geschädigte bemerkte am Dienstagmorgen den Diebstahl des Katalysators seines PKWs und informierte die Polizei. Polizeibeamte begaben sich zum Ort und nahmen eine Anzeige wegen des besonders schweren Diebstahls auf. Das Fahrzeug war zur Tatzeit auf einem öffentlichen Parkplatz geparkt gewesen. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von ca. 5400 Euro.
Der Geschädigte fuhr am Dienstagmorgen mit seinem PKW los und bemerkte, dass etwas mit diesem nicht stimmte. Als er anschließend sein Fahrzeug kontrollierte, stellte er fest, dass der Katalysator entwendet wurde und informierte die Polizei. Beamte begaben sich vor Ort und nahmen eine Anzeige wegen des besonders schweren Diebstahls auf. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von ca. 2000 €.
Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete mehrere unbekannte männliche Personen, welche diverse Kartons mit sich herumtrugen. Da ihm dies seltsam vorkam, rief er die Polizei. Beamte begaben sich sogleich zum Ort, konnten jedoch keine Personen mehr antreffen. Stattdessen konnten sie einen Einbruch in einem nahegelegenen Imbiss feststellen. Aus dem Imbiss wurden diverse Lebensmittel entwendet. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von ca. 130 €. Eine entsprechende Anzeige wurde gefertigt.
Am Dienstagmorgen soll ein/e bislang unbekannte/r Fahrzeugführer/in mit einem dunklen Geländewagen (PKW) eine Schülerin angefahren haben. Danach hielt der PKW noch kurz an, setzte dann aber seine Fahrt fort. Das Mädchen befand sich auf dem Schulweg und überquerte die Fahrbahn an einer Ampel. Nach dem Zusammenprall mit dem PKW begab sich, das verletzte Mädchen noch in die Schule und berichtete einer Lehrerin vom Unfall. Diese verständigten einen Erziehungsberechtigten und beide begaben sich dann zur Behandlung in ein Krankenhaus. Am Nachmittag meldete, dass Mädchen in Begleitung eines Erziehungsberechtigten den Unfall in der Polizeiinspektion in Falkensee, hier wurde die Unfallflucht zu Protokoll aufgenommen. Gegenstand weiterer Ermittlungen der Kriminalpolizei ist, wer den Unfallwagen gefahren hat, wie der Unfallhergang war und wie das genaue Kennzeichen des Geländewagens lautet. Haben Sie Hinweise zum Unfallhergang am 25.01.2022 gegen 07:45 Uhr, zum verursachenden PKW oder zu der Identität des unbekannten Fahrzeugführers? Dann melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Havelland unter 03322 275-0 oder im Internet unter polbb.eu/hinweis. (Sander)
Ein zu schnell fahrender VW erweckte gestern Abend in Spandau die Aufmerksamkeit einer Funkwagenbesatzung, die sich daraufhin entschied, den Fahrzeugführer zu überprüfen. Dafür signalisierte sie ihm gegen 21 Uhr in der Ruhlebener Straße, auf Höhe der Einmündung zur Teltower Straße, mittels Schriftzug und kurz darauf auch mit Hilfe des akustischen Anhaltesignals, dass er am Fahrbahnrand halten soll. Dieser Aufforderung kam der bis dahin Unbekannte nicht nach, gab stattessen Gas und überfuhr im Rahmen seiner Flucht diverse rote Ampeln. Die Kollegen, die dem Raser umgehend mit eingeschaltetem Blaulicht und Sirene folgten, verloren ihn aufgrund seiner massiv überhöhten Geschwindigkeit zunächst aus den Augen, erblickten den verunfallten Pkw jedoch kurz darauf in der Reichsstraße. In dieser war der Fahrer frontal gegen eine Fußgängerampel gefahren und anschließend zu Fuß geflüchtet. Weit kam er dabei allerdings nicht; Einer der Kollegen stellte den 24-Jährigen noch im Nahbereich fest. Die Durchsuchung des Tatverdächtigen, der vehement bestritt, hinter dem Steuer gesessen zu haben, ergab neben dem Fahrzeugschlüssel und Bargeld auch ein Werkzeug zur Zubereitung Btm-suspekter Substanz. Nachdem eine freiwillig durchgeführte Atemalkoholkontrolle am Unfallort einen Wert von 0 Promille ergab, wurde der junge Mann einem Polizeigewahrsam zugeführt, aus dem er nach erfolgter erkennungsdienstlicher Behandlung und Blutentnahme entlassen wurde. Der VW, der einem anderen Fahrzeughalter zuzuordnen ist und in dem unter anderem ein Messer gefunden wurde, wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.
Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte den Fahrer eines Elektrorollers. Im Rahmen der Kontrolle kam der Verdacht auf, dass der 19-jährige Fahrzeugführer Alkohol konsumiert haben könnte. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,22 Promille. Die Beamten begaben sich mit dem jungen Mann daraufhin in ein Krankenhaus, wo eine Blutprobe durchgeführt wurde. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und eine entsprechende Anzeige gefertigt.
Durch unbekannte Täter wurde eine Seitenscheibe eines PKW eingeschlagen und infolge aus diesem eine Handtasche entwendet. Zur Tatzeit befand sich der PKW auf einem öffentlich zugänglichen Parkplatz. Die Geschädigte bemerkte den Schaden am späten Montagabend und informierte die Polizei. Beamte begaben sich vor Ort und konnten diverse Spuren sichern. Eine entsprechende Anzeige wurde gefertigt. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500 €.
Der Mitarbeiter einer Firma bemerkte am Montagmorgen einen Einbruch auf das Firmengelände. Unbekannte Täter hatten sich unberechtigt Zutritt auf das umfriedete Firmengelände verschafft und mehrere Container geöffnet. Aus diesen wurden diverse Arbeitsmaschinen entwendet. Die Tatzeit konnte eingegrenzt werden. Polizeibeamte begaben sich vor Ort und konnten diverse Spuren sichern. Weiterhin nahmen sie eine Anzeige wegen des besonders schweren Diebstahls auf. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von ca. 6700 Euro. Die Ermittlungen zu dem Fall dauern weiterhin an.
Bei einer Verkehrskontrolle wurde der Fahrer eines E-Scooters überprüft. Bei der Kontrolle, ging von dem Fahrzeugführer ein deutlicher Alkoholgeruch aus. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab 0,59 Promille. Aufgrund des Alkoholkonsums wurde die Weiterfahrt untersagt und der Fahrzeugführer erhält eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.
Durch den Alarm eines Rauchmelders wurden am Sonntagmorgen mehrere Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Brieselang geweckt. Als sie einen Brand auf der Terrasse des Hauses entdeckten, wählten sie den Notruf. Die Feuerwehr kam zum Einsatz und löschte den Brand, der offenbar von einem Möbelstück auf der Terrasse ausgegangen war und bereits auf Teile des Gebäudes übergegriffen hatte. Die Ursache des Feuers ist unterdessen noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei. Zwei Bewohner des Hauses wurden vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm eine Anzeige wegen des Verdachts der Brandstiftung auf. (Wagner-Leppin)
Die Geschädigte rief am Sonntagnachmittag die Polizei und teilte mit, dass ihr blauer Seat Ibiza mit dem Kennzeichen HVL-PL849 in der Nacht entwendet wurde. Diesen habe sie am Abend zuvor auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellt. Polizeibeamte begaben sich vor Ort und nahmen eine entsprechende Anzeige auf. Das Fahrzeug wurde in Fahndung gesetzt. Die Ermittlungen zu dem Fall dauern weiterhin an.
Der Fahrer eines PKW Renault befuhr die B5, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn kreuzte. Der Fahrer konnte einen Zusammenstoß mit dem Rehwild nicht mehr verhindern. Er blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. An dem Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von ca. 5000 €, es blieb aber weiterhin fahrbereit. Das Rehwild flüchtete.
Gestern Vormittag wurde eine Frau in Siemensstadt bei einem Angriff in einer U-Bahn schwer verletzt. Ersten Erkenntnissen und Zeugenaussagen zufolge wies die 65-Jährige gegen 11.35 Uhr eine Gruppe Jugendlicher am U-Bahnhof Rohrdamm in einem Zug der Linie 7 in Richtung Rudow darauf hin, eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen. Ein Mitglied der Gruppe soll ihr daraufhin mehrfach mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben, wodurch sie schwere Verletzungen erlitt und ihre Brille zerstört wurde. Polizeieinsatzkräfte entdeckten die Personengruppe schließlich am U-Bahnhof Paulsternstraße, wo die einzelnen Mitglieder zweifelsfrei als Beteiligte wiedererkannt werden konnten. Die Frau erlitt durch den Angriff schwere Verletzungen im Gesicht und am Kopf, so dass alarmierte Rettungskräfte sie zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus brachten. Die Polizistinnen und Polizisten nahmen den 16 Jahre alten, mutmaßlichen Haupttäter fest. Zwei der Gruppenmitglieder, darunter eine 16-Jährige und ein 14 Jahre alter Jugendlicher, übergaben die Polizeieinsatzkräfte zudem dem Jugendnotdienst. Die drei weiteren Beteiligten, zwei 16 Jahre alte Jugendliche und ein 17-Jähriger, wurden – ebenso wie der mutmaßliche Haupttäter, nach einer Identitätsfeststellung vor Ort entlassen. Das zuständige Abschnittskommissariat der Polizeidirektion 2 (West) führt die weiteren, noch andauernden Ermittlungen.
Die Geschädigten teilten über den Notruf der Polizei mit, dass in ihr Einfamilienhaus eingebrochen wurde. Die Täter nutzten die Gunst der Stunde und gelangten, durch eine möglicherweise nicht abgeschlossene Kellertür, ins Haus. Im Haus suchten die Täter nach wertintensiven Gegenständen. Was genau die Täter aus dem Haus mitgenommen haben, ist noch in Klärung. Die Sicherung der Spuren und die weitere Bearbeitung wurden durch die Kriminalpolizei übernommen. Sollten Sie Beobachtungen zum genannten Sachverhalt oder zu tatverdächtigen Personen im Bereich gemacht haben, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Havelland unter Tel.: 03322-275 0 oder die Internetwache: www.polizei.brandenburg.de.
Über einen Einbruch informiert, fuhren die Beamten zum Einsatzort. Hier stellte man fest, dass unbekannte Täter zunächst eine Fensterscheibe eingeschlagen hatten und anschließend das Haus betreten haben. Im Haus suchten die Täter nach Diebesgut. Worauf es die Täter abgesehen hatten, ist derzeit noch Umstand der weiteren Ermittlungen. Vor Ort wurden Spuren gesichert und die Kriminalpolizei übernimmt die weitere Bearbeitung. Sollten Sie Beobachtungen zum genannten Sachverhalt oder zu tatverdächtigen Personen im Bereich gemacht haben, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Havelland unter Tel.: 03322-275 0 oder die Internetwache: www.polizei.brandenburg.de.
In der vergangenen Nacht alarmierten zahlreiche Personen Polizei und Feuerwehr, da sie mehrfach extrem laute Knallgeräusche vernahmen und beunruhigt waren. Gegen 0.40 Uhr begannen diese Geräusche, die durch die Einsatzkräfte in Siemensstadt ausgemacht werden konnten. Etwa 20-mal knallte es kurz hintereinander in einem Heizkraftwerk in der Otternbuchtstraße, wo sich nach derzeitigem Kenntnisstand durch Reglungsschwankungen Sicherheitsventile einer Dampfleitung geöffnet hatten und dadurch diese lautstarken Geräusche verursacht wurden. Verletzt wurde niemand. Wahrscheinlich wurden Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt durch die lauten Geräusche aus dem Schlaf gerissen, eine Gefährdung für die Bevölkerung lag jedoch zu keiner Zeit vor.
In der vergangenen Nacht ereignete sich in Spandau eine gefährliche Körperverletzung zu der Einsatzkräfte der Polizei alarmiert wurden. Gegen 22 Uhr beobachteten Anwohner der Grunewaldstraße wie zwei Männer einen weiteren Mann angriffen. Während einer der Angreifer auf den 35-Jährigen einschlug, griff der Zweite diesen mit einem Gegenstand an und fügte ihm mehrere Stich- und Schnittverletzungen zu. Anschließend flüchteten die beiden Tatverdächtigen mit einem Personenkraftwagen. Polizistinnen und Polizisten stellten den Wagen jedoch noch in der Nähe des Tatortes fest und hielten ihn an. Im Fahrzeug befand sich ein 26-Jähriger, der, wie sich herausstellte, vorher auf den 35-Jährigen eingeschlagen haben soll. Die Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen fest, brachten ihn in einen Polizeigewahrsam und überstellten ihn der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 2 (West). Alarmierte Rettungskräfte brachten zwischenzeitlich den Verletzten in ein Krankenhaus, in dem er, ob seiner schweren Verletzungen an Rumpf und Armen, sogleich operiert wurde. Der zweite Tatverdächtige konnte bislang unerkannt entkommen. Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen dauen an.
In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag haben sich bislang unbekannte Täter unberechtigt Zutritt zu einer Baustelle im Poetenweg verschafft. Aus einem abgestellten Radlader zapften sie ca. 30 Liter Diesel ab und stahlen zudem eine Rüttelplatte. Der Baufirma entstand ein Schaden von ca. 2.000 Euro. Die Polizei sicherte Spuren und ermittelt gegen Unbekannt.
Zwei unbekannte englischsprachige Täter haben am Donnerstagabend gemeinschaftlich einen Diebstahl in einem Supermarkt in der Bahnhofstraße begangen. Während die Täter abwechselnd das Personal in Gespräche verwickelte und ablenkte, hat der zweite Täter auf unbekannte Weise den Pausenraum des Personals aufgebrochen, um von diesem in das angrenzende Lager zu gelangen. Aus dem Lager wurden dann ca. 300 Packungen Zigaretten gestohlen, was einen Gesamtschaden von rund 3.500 Euro bedeutet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mehrere Zeugen informierten am Mittwochabend die Polizei darüber, dass zwei junge Männer durch Nauen laufen und dabei verschiedene Sachbeschädigungen begehen. So wurden diverse Blumentöpfe beschädigt, die Scheibe eines Geschäfts eingeschlagen und ein Seitenspiegel eines PKW abgetreten. Im Rahmen der polizeilichen fahndungsmaßnahmen konnten zwei Täter bekannt gemacht werden. Es handelte sich um zwei polizeibekannte 16-jährige Jugendliche, die sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten müssen. Der Gesamtschaden wird auf rund 3.500 Euro beziffert.
In Spandau entkamen gestern Nachmittag Unbekannte einer Kontrolle. Den vorliegenden Informationen zufolge hatte gegen 16 Uhr ein 55-Jähriger die Polizei zur Charlottenburger Chaussee alarmiert, weil er zwei Personen bei einem Einbruch in einen Transporter gesehen hatte. Eintreffende Kräfte der 24. Einsatzhundertschaft konnten das dazu beschriebene Fluchtfahrzeug in der Falkenhagener Straße lokalisieren. Ein Beamter versuchte das Fahrzeug zu stoppen, indem er auf der Straße stehend Haltezeichen signalisierte. Das Fluchtauto reduzierte zunächst die Fahrgeschwindigkeit wurde dann aber schneller und fuhr auf den Beamten unvermittelt los. Nur ein Ausweichen zu Seite konnte schließlich den drohenden Zusammenstoß verhindern. Anschließend entkam das Fahrzeug mit den Insassen in Richtung Elisabethstraße. Der Beamte blieb unverletzt. Die andauernden Ermittlungen zu dem zugrundeliegenden Einbruch in das Transportfahrzeug und zu den festgestellten unklaren Eigentumsverhältnissen zum Fluchtfahrzeug werden durch die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 2 (West) geführt. Eine Fahndung zu dem geflüchteten Fahrzeug wurde eingeleitet.
Im Falkenhagener Feld haben Einsatzkräfte in der vergangenen Nacht einen Mann festgenommen. Ersten Informationen zufolge hatte eine 41-jährige Anwohnerin die Polizei informiert, nachdem sie sah, wie ein Mann mit einem Gullideckel eine Scheibe eines Lokals einwarf. Die alarmierten Kräfte nahmen daraufhin einen 38-Jährigen in Tatortnähe fest. Bei der Nahbereichsabsuche bemerkten die Kräfte einen weiteren Einbruch in einen Kiosk. Der Festgenommene wurde erst erkennungsdienstlich behandelt und dann dem Einbruchskommissariat der Polizeidirektion 2 (West) für die weiteren noch andauernden Ermittlungen überstellt.
Ein Anwohner meldete sich in der Nacht zu Montag telefonisch bei der Polizei und teilte mit, dass an einer Litfaßsäule in der Mittelstraße in Nauen Weihnachtbäume brannten. Unbekannte hatten dort liegende Weihnachtsbäume angezündet und waren dann abgehauen. Die hinzugerufene Feuerwehr löschte die noch glimmenden Bäume. Anwohner oder in unmittelbarer Nähe abgeparkte Fahrzeuge kamen nicht zu Schaden. Eine Fahndung im Stadtgebiet nach möglichen Tätern verlief erfolglos.
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle in Berge wurde am Montagnachmittag ein polnischer PKW kontrolliert. Während dessen entstand der Verdacht, dass der Fahrer Drogen konsumiert haben könnte. Die Beamten führten daraufhin einen Schnelltest durch, der positiv auf Cannabis anschlug. Die Folge war, dass sich der 36-jährige Pole einer Blutprobe im Krankenhaus unterziehen musste und anschließend nicht mehr weiterfahren durfte.
Der Bauleiter einer Baustelle in der Fontanestraße in Schönwalde informierte die Polizei am Montagmorgen über einen Einbruch. Bislang unbekannte Täter haben die Terrassentür eines Hauses, welches sich im Bau befindet, aufgehebelt und aus dem Inneren verschiedene Baumaterialien in einem Gesamtwert von rund 3.000 Euro gestohlen. Die Polizei hat Anzeige aufgenommen und die Ermittlungen gegen Unbekannt eingeleitet.
Eine Zeugin meldete am Montagabend einen Autofahrer, der ihr durch seine auffällige Fahrweise alkoholisiert erschien. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten den Mann an seiner Wohnanschrift antreffen. Dort machte er auch auf die Polizisten den Eindruck, dass er zuvor Alkohol konsumiert hatte. Mit einem freiwilligen Alkoholtest war er jedoch zunächst nicht einverstanden. Als ihn die Beamten deshalb anschließend mit zur Blutprobe nehmen wollten, weigerte er sich, so dass die Polizisten einfachen körperlichen Zwang anwenden mussten. Dabei leistete er Widerstand und verletzte sich leicht. Die Polizisten blieben aber unversehrt. Anschließend konnte dann doch noch ein freiwilliger Atemalkoholtest mit einem Ergebnis von 1,47 Promille durchgeführt werden. Der Mann wurde danach in ein Krankenhaus gebracht, wo er behandelt und eine Blutprobe durchgeführt wurde. Außerdem stellte sich heraus, dass der Mann derzeit keinen Führerschein hat. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und der Mann aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. (Wagner-Leppin)
Ein Mann rief am Sonntagmorgen gegen 07:30 Uhr die Polizei, nachdem er festgestellt hatte, dass in seinen Dienstwagen eingebrochen worden war. Der Fahrer hatte den PKW Seat am Samstagabend gegen 18:00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof in Wustermark abgestellt. Als er am Sonntag gegen 07:30 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, waren die Seitenscheibe sowie die Heckscheibe eingeschlagen. Aus dem Wageninnern waren ein Rucksack, ein Laptop sowie Firmenwerkzeug entwendet worden. Der Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 2000€. Nach Tätern wird nun ermittelt.
Durch Beamte der Bundespolizei wurde am Sonntagmittag ein beschädigter Fahrkartenautomat am Bahnhof Wustermark gemeldet. Unbekannte Täter hatten den Automaten in der Nacht zum Sonntag offenbar versucht aufzusprengen. Dabei wurde der Automat zwar stark beschädigt, an Geld oder die Fahrkartenrollen kamen der oder die Täter jedoch nicht. Der entstandene Schaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und Spuren gesichert. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. (Wagner-Leppin)
Der 69-jähriger Fahrzeugführer befuhr mit einem PKW die B 5, als dieser von der Fahrbahn abkam und mit Teilen einer Verkehrsinsel kollidierte. Dabei entstand ein erheblicher Sachschaden. Während der Unfallaufnahme wurde durch die handelnden Beamten Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein anschließend durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht. Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde ein polnischer LKW kontrolliert. Bei einer routinemäßigen Abfrage der Personendaten im polizeilichen System wurde bekannt, dass auf den Fahrer ein Haftbefehl ausgestellt war. Weiterhin war dem LKW- Fahrer die Fahrerlaubnis entzogen worden. Der Beschuldigte musste die Beamten zur Polizei begleiten und wurde dort in Gewahrsam genommen, bis am Folgetag der Chef des Fahrers den offenen Geldbetrag bezahlte. Gegen den Fahrer wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Während ihrer Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte den Fahrer eines PKW Audi. Im Rahmen der Kontrolle wurde festgestellt, dass der 35-jährige Fahrzeugführer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde dem Mann daraufhin untersagt. Gegen ihn wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Am Freitag den 14.01.2022 bekamen zwei ältere Mitbürger (81 und 66 Jahre) einen sogenannten Schockanruf von einer vermeintlichen Mitarbeiterin des LKA Berlin, welche angab, dass ein Familienangehöriger einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätte und nun eine Kaution gezahlt werden müsste um eine Haft zu verhindern. Durch die organisierten Täter wurden die Angerufenen die ganze Zeit am Telefon gehalten, um Druck auf selbige aufzubauen. Durch die Geschädigten wurden infolgedessen mehrere Tausend Euro an eine unbekannte Person in Berlin übergeben. Erst nach der Übergabe wurde den Geschädigten klar, dass es sich um einen Betrug handelt und sie informierten die Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Betrug sowie Amtsanmaßung aufgenommen. In diesem Zusammenhang rät die Polizei: Bevor Sie jemandem Ihr Geld geben wollen, besprechen Sie die Angelegenheit mit einer Person Ihres Vertrauens und wenn Ihnen die Sache nicht geheuer ist, informieren Sie bitte ihre örtliche Polizeidienststelle! Zum Umgang bzw. Schutz vor Schockanrufen oder anderen Formen des Trickbetruges erhalten Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de, in den Broschüren „Sicher Leben“ und „Sicher zu Hause“ des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) sowie bei jeder Polizeidienststelle.
In Zusammenhang mit einer seit mehreren Wochen andauernden Brandserie im Spandauer Wohngebiet Heerstraße Nord erhielt ein 16-Jähriger gestern Abend einen Haftbefehl. Intensive Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Berlin und der anlässlich dieser Brandserie gegründeten Ermittlungsgruppe (EG) „Quartier“ führten dazu, dass der Beschuldigte am 12.01.2021 kurz nach Mitternacht festgenommen wurde. Der Festgenommene ist dringend verdächtig, gemeinsam mit einem 12-Jährigen am späten Abend des 11. Januar 2022 in einem Wohnhaus in der Maulbeerallee einen Brand gelegt zu haben. Einsatzkräfte der Polizeidirektion 2 hatten die beiden kurz nach dem Brand in unmittelbarer Nähe gesehen. Möglich war die Namhaftmachung und Festnahme der beiden Tatverdächtigen durch die seit mehreren Wochen andauernde starke Präsenz von Polizistinnen und Polizisten in dem Bereich. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge kommen die beiden für weitere Taten in dem Wohngebiet in Betracht. Die Zuordnung der Brandlegungen dauern an und werden weiterhin von den Polizistinnen und Polizisten der EG „Quartier“ geführt. Gestern Abend verkündete ein Ermittlungsrichter den von der Staatsanwaltschaft Berlin beantragten Haftbefehl gegen den 16-Jährigen.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam es heute Morgen zu einer Auseinandersetzung zweier Männer, in deren Folge einer der beiden schwer verletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 36-Jähriger gegen halb neun im Barnewitzer Weg, in Spandau, von mehreren Schüssen getroffen worden sein. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige. Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr brachten den Schwerverletzten in ein Krankenhaus, in dem er seither behandelt wird. Die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes übernommen.
Ein Zeuge rief in der Nacht zum Donnerstag die Polizei, weil er Hilferufe einer Frau auf der Straße gehört hatte. Am Einsatzort trafen die Beamten auf eine verletzte Frau, die bereits von Rettungskräften versorgt wurde. Sie gab an, dass ein Bekannter von ihr sie vor der Tür abgepasst habe und unvermittelt mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen habe. Danach habe sie in das Wohnhaus flüchten können und sich einem Nachbarn anvertraut. Der Tatverdächtige, den die Frau zweifelsfrei erkannt hatte sei geflüchtet. Die Frau wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Absuche der Umgebung nach dem Tatverdächtigen verlief negativ. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Es wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. (Wagner-Leppin)
Bei einem Streit in Wilhelmstadt soll in der vergangenen Nacht ein Mann einen anderen Mann lebensgefährlich verletzt haben. Gegen 1.50 Uhr soll der 26-Jährige in einer Wohnung in der Gatower Straße auf den 57 Jahre alten Lebensgefährten seiner Mutter eingestochen haben. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige zunächst aus der Wohnung, konnte jedoch wenig später von alarmierten Einsatzkräften in der Nähe festgenommen werden. Da auch der Festgenommene bei dem Streit Verletzungen davongetragen hatte, brachten ihn die Polizeikräfte zunächst in ein Krankenhaus, wo er derzeit stationär behandelt wird. Er soll morgen einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls wegen versuchten Totschlags vorgeführt werden. Der lebensgefährlich verletzte 57-Jährige musste notoperiert werden und soll dem Vernehmen nach nicht mehr in Lebensgefahr sein. Er wird weiterhin in einem Krankenhaus behandelt. Die 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Berliner Allee in Schönwalde-Siedlung sind am Mittwochnachmittag zwei Personen schwer verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der 32-jähriger Kia-Fahrer auf der Straße in Richtung Schönwalde-Glien unterwegs, als ihm nach eigenen Angaben unwohl wurde. Daraufhin verlor der Mann offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links in den Gegenverkehr. Dort kollidierte er mit dem entgegenkommenden PKW Ford einer 23-Jährigen. Ersthelfer kümmerten sich nach dem Zusammenstoß um die verletzten Fahrer der beiden Autos. Rettungskräfte brachten sie anschließend in umliegende Krankenhäuser. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die L16 voll gesperrt. Es wurde eine Unfallanzeige aufgenommen. (Wagner-Leppin)
Ein Busfahrer konnte während der Fahrt beobachten, dass ein Jugendlicher die Scheiben beschmierte und rief die Polizei. Polizeibeamte begaben sich vor Ort und konnten den 14-Jährigen im Bus feststellen. Dieser hatte eine Scheibe im Bus mit Edding beschmiert. Der Junge wurde durch die Polizeibeamten der Schule übergeben. Gegen ihn wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt. Durch die Schmiererei entstand ein Schaden in Höhe von ca. 150 €.
Nachdem es gestern Mittag und in der vergangenen Nacht in den Ortsteilen Staaken und Spandau brannte, hat ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftungen übernommen. Ob und inwiefern die Brände im Zusammenhang zueinander und zu den in der jüngeren Vergangenheit aufgetretenen Brandstiftungen in Spandau stehen, wird derzeit von der Ermittlungsgruppe Quartier ermittelt.
Gegen 11.30 Uhr meldete eine Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Maulbeerallee ein Feuer in dem zum Wohnhaus gehörenden Müllraum. Vor Ort eingetroffen, stellten die Beamten einen 28-jährigen Tatverdächtigen fest, der auf dem Boden des Müllraums einen Pappkarton angezündet und das Feuer beim Erblicken der Kollegen selbst ausgetreten hatte. Der mutmaßliche Brandstifter kam zwecks erkennungsdienstlicher Behandlung in einen Polizeigewahrsam, den er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen konnte.
Kurz vor Mitternacht brannte es dann nur wenige Häuser weiter, ebenfalls in der Maulbeerallee. In diesem Fall wurde ein namentlich nicht bekannter Anrufer auf die Flammen im Eingangsbereich des Mehrgeschossers aufmerksam und alarmierte Feuerwehr und Polizei. Erstgenannte löschte den Brand, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde.
Gut drei Stunden später, gegen 3.15 Uhr, nahm eine 72-jährige Anwohnerin des Spektewegs ein lautes Geräusch wahr und erblickte im Anschluss ein brennendes Fahrzeug. Die Besatzungen zweier Einsatzwagen stellten mit Eintreffen am Ereignisort fest, dass sich der in Flammen stehende Pkw direkt neben einem in der Nacht vom 8. auf den 9. Januar ausgebrannten Kleinbus befand. In besagter Nacht war das diesmal angegriffene Fahrzeug bereits im Motorraum beschädigt worden. Die Feuerwehr löschte schließlich die Flammen, verletzt wurde auch hier niemand. Eine durch die Kolleginnen und Kollegen durchgeführte Nahbereichsabsuche ergab die Festnahme eines ebenfalls 28-Jährigen, der mittlerweile wieder auf freiem Fuß ist.
Ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes stellte einen beschädigten Parkautomaten fest und informierte die Polizei. Beamte begaben sich vor Ort. Unbekannte Täter hatten den Münzeinwurf des Automaten beschädigt, so dass dieser nicht mehr nutzbar war. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500 €. Die Polizisten nahmen eine Anzeige wegen Sachbeschädigung auf.
Die Mitarbeiter einer Spedition begaben sich zu Dienstbeginn zu ihrem auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellten LKW, um diesen zu übernehmen. Hierbei bemerkten sie, dass der Tankdeckel des LKW offenbar gewaltsam geöffnet wurde und sich an diesem eine Vorrichtung befand, um Diesel abzupumpen. Weiterhin fanden sie am Ort einen fremden PKW vor, welchen sie mittels ihrer eigenen Fahrzeuge zuparkten, um eine mögliche Flucht zu verhindern. Daraufhin informierten sie die Polizei. Polizeibeamte begaben sich vor Ort. Augenscheinlich hatten die Mitarbeiter den oder die Täter beim Diebstahl gestört, woraufhin diese fußläufig den Tatort verließen. Trotz eingesetzter Fährtenhunde konnten die Täter nicht mehr aufgegriffen werden. Das mutmaßliche Täterfahrzeug wurde sichergestellt. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von ca. 2000 €. Die Ermittlungen zu dem Fall dauern weiterhin an.
Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte den Fahrer eines PKW Ford. Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass der PKW nicht pflichtversichert ist. Dem 63-jährigen Fahrer wurde die Weiterfahrt daraufhin untersagt. Außerdem wurde der Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Gegen den Mann wird nun wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.
Am Dienstagvormittag bemerkte ein Mitarbeiter der Gemeinde den Diebstahl einer Hecke eines Friedhofs und informierte die Polizei. Beamte begaben sich vor Ort und nahmen eine Anzeige wegen Diebstahls gegen Unbekannt auf. Insgesamt wurden 30 Heckenpflanzen im Wert von ca. 300 € ausgegraben und entwendet. Die Ermittlungen zu dem Fall dauern weiterhin an.
Die Fahrerin eines PKW VW befuhr die K6310, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn kreuzte. Die Fahrzeugführerin konnte einen Zusammenstoß mit diesem nicht mehr verhindern. Die Fahrerin blieb bei dem Unfall unverletzt. An dem Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500 €, es blieb aber weiterhin fahrbereit. Das Reh wurde durch einen hinzugerufenen Jagdpächter erlöst.
Dreimal mussten Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr und Polizei in der vergangenen Nacht und heute früh im Stadtteil Falkenhagener Feld zu Fahrzeugbränden ausrücken. Gegen 1.40 Uhr wurden die Einsatzkräfte in den Kandeler Weg gerufen, da dort ein DAEWOO in Flammen stand und löschten das Feuer. Eine erneute Alarmierung erfolgte gegen 4.30 Uhr, dort brannte in der gleichen Straße ein Mercedes-Transporter, der gelöscht wurde. In dem nahegelegenen Germersheimer Weg brannte gegen 5.45 Uhr ein Citroën, der von den Brandbekämpfern gelöscht wurde. Menschen wurden in allen drei Fällen nicht verletzt. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes führt die weiteren Ermittlungen und prüft unter anderem auch mögliche Tatzusammenhänge.
Ein 62jähriger Nauener kam bei winterlichen Straßenverhältnissen von der Fahrbahn ab, der Pkw kippte auf die Seite und landete im Graben. Glücklicherweise hatte sich der Fahrer nur leicht verletzt und wurde zur Nachsorge in ein Krankenhaus gebracht. Am Pkw entstand allerdings hoher Sachschaden. Nach knapp 2 Stunden war die Unfallstelle geräumt.
Auf der L91 hat sich am Samstagmorgen ein Verkehrsunfall ereignet. Nach bisherigen Erkenntnissen verlor dabei der 62-jährige Fahrer eines PKW Ford in einer Kurve die Kontrolle über seinen Wagen und kam nach links von der Fahrbahn ab. Das Auto überschlug sich danach und blieb auf der Fahrerseite liegen. Zeugen alarmierten Rettungsdienst und Polizei und leisteten erste Hilfe. Der Fahrer des Wagens erlitt einen Schock und wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. An dem Auto entstand ein Schaden von etwa 6.000 Euro. Die Unfallursache ist noch unklar. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass der Mann auf glatter Straße für die Witterungsverhältnisse zu schnell unterwegs war. (Wagner-Leppin)
Ein Wachschutzunternehmen meldete der Polizei einen Einbruchsalarm. Am Einsatzort eingetroffen konnten Polizisten ein eingeschlagenes Fenster feststellen. Die bislang unbekannten Täter verschafften sich so augenscheinlich Zugang zum Haus und entwendeten in der weiteren Folge Bargeld und Schmuck. Spuren wurden gesichert und eine Strafanzeige aufgenommen.
Ein 35-jähriger Autofahrer war in der Nacht zum Samstag auf der Havellandstraße unterwegs. In einer Rechtskurve kam der Mann dann offenbar aufgrund von unangepasster Geschwindigkeit auf glatter Straße nach links von der Fahrbahn ab. Dort kollidierte sein Mercedes mit einem in einer Parkbucht geparkten LKW. Dabei wurde der 35-jährige leicht verletzt. Er wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. An den beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden. Dieser wird derzeit auf rund 17.000 Euro geschätzt. (Wagner-Leppin)
“Stopp Polizei“ war für einen Berliner kein Grund zum Anhalten. Der 24jährige beschleunigte sein Fahrzeug stark und versuchte sich der Verkehrskontrolle zu entziehen. Seine Fahrt führte über Teile der Autobahn 10 auf die Bundesstraße 273 in Richtung Nauen. Trotz teilweise schneebedeckter Straße fuhr er bis zu 180 km/h schnell. Mehrere Funkstreifenwagen wurden geschickt eingesetzt. um den Flüchtenden gefahrlos anzuhalten. Schlussendlich konnte er in der Ortslage Kienberg gestoppt werden. Schnell wurde der Grund seines waghalsigen Manövers klar. Er stand unter dem Einfluss von Alkohol und war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Eine Blutprobe wurde ihm entnommen, sein Fahrzeug sichergestellt und eine Strafanzeige gefertigt. Anschließend wurde er nach Hause entlassen.
Zu einem Zusammenstoß zweier Autos ist es am Morgen in Wustermark gekommen. Ursache des Unfalls war nach bisherigen Erkenntnissen ein Vorfahrtsfehler. Die beiden 31 und 23 Jahre alten Autofahrer wurden dabei leicht verletzt. Rettungskräfte brachten sie zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus. Der Schaden an den nicht mehr fahrbereiten PKW wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Sie mussten abgeschleppt werden. (Wagner-Leppin)
Eine Autofahrerin hatte am Morgen auf der Schillerstraße mit ihrem PKW Fiat an einem Stop-Schild angehalten. Ein nachfolgender Autofahrer kam von hinten gefahren und wollte sein Fahrzeug ebenfalls anhalten. Weil die Fahrbahn jedoch zu diesem Zeitpunkt offenbar glatt war, kam er nicht mehr rechtzeitig zum Stehen und rutschte in das Auto der Frau. Dabei wurde sie leicht verletzt und von Rettungskräften zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden an den beiden noch fahrbereiten Autos beträgt etwa 1.500 Euro. Es wurde eine Unfallanzeige aufgenommen. (Wagner-Leppin)
Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte den Fahrer eines PKW Peugeot. Dabei kam der Verdacht auf, dass der 45-jährige Fahrer Betäubungsmittel konsumiert haben könnte. Ein vor Ort durchgeführter Vortest bestätigte den Verdacht. Daraufhin wurde eine Blutprobe durchgeführt. Weiterhin war der Mann nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Gegen den Mann wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ermittelt. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte den Fahrer eines Elektrorollers, da an dem Roller kein Versicherungskennzeichen angebracht war. Während der Kontrolle kam der Verdacht auf, dass der 27-jährige Fahrer Betäubungsmittel konsumiert haben könnte. Ein vor Ort durchgeführter Vortest bestätigte den Verdacht. Die Beamten begaben sich mit dem Mann in ein Krankenhaus, wo eine Blutprobe durchgeführt wurde. Die erforderliche Pflichtversicherung konnte der Mann im Anschluss vorweisen. Die Weiterfahrt wurde ihm dennoch untersagt.
Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte den Fahrer eines E- Rollers, da an dem Roller kein Versicherungskennzeichen angebracht war. Im Rahmen der Kontrolle bestätigte sich der Verdacht, dass das Fahrzeug nicht pflichtversichert ist. Gegen den 24-jährigen Fahrer wird nun wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Feuerwehr und Polizei wurden in der vergangenen Nacht zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Staaken alarmiert. Kurz nach 23 Uhr bemerkte ein 26-jähriger Anwohner der Obstallee Brandgeruch aus einem unverschlossenen Versorgungsraum des Hauses. Die Brandbekämpfer löschten brennenden Sperrmüll in dem Kellerraum. Verletzt wurde niemand. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen zum Verdacht der Brandstiftung übernommen. Ein Jugendlicher, der vorgestern zu einer Brandstiftung als Tatverdächtiger festgenommen wurde, kommt als Verursacher des nächtlichen Brandes nicht in Frage.
Durch einen Mitarbeiter wurde ein Diebstahl auf dem Gelände einer Baustelle festgestellt. Dieser informierte die Polizei. Unbekannte Täter hatten von der Baustelle Baumfällgeräte im Wert von ca. 800 Euro entwendet. Polizeibeamte begaben sich vor Ort und nahmen eine entsprechende Anzeige auf. Die Ermittlungen dauern weiterhin an.
Eine 7-jährige Radlerin ist bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmittag leicht verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte das Kind die Vorfahrt eines PKW nicht beachtet und war gegen das Auto geprallt. Sie kam vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Es wurde eine Unfallanzeige aufgenommen. Der Sachschaden wird derzeit auf rund 100 Euro geschätzt.
(Wagner-Leppin)
Der Fahrer eines PKW VW befuhr die Rosa- Luxemburg- Allee, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn kreuzte. Der Fahrzeugführer konnte einen Zusammenstoß mit diesem nicht mehr verhindern. Der Fahrer blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. An dem Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500 EURO, es blieb aber weiterhin fahrbereit. Das Rehwild flüchtete.
Nachdem es gestern Nachmittag in einem Keller in Staaken gebrannt hatte, nahmen Einsatzkräfte einen Jugendlichen wegen des Tatverdachts der schweren Brandstiftung fest. Ein 13-Jähriger bemerkte kurz nach 17 Uhr Rauch aus dem Keller des Wohnhauses im Loschwitzer Weg aufsteigen. Sofort alarmierte der Junge die Feuerwehr und warnte die Hausbewohner. Zeitgleich beobachtete er eine Person, die aus den Kellerräumen kam und sich entfernte. Aufgrund der Beschreibung konnte die Besatzung einer Zivilstreife des Polizeiabschnitts 23 den 14-Jährigen in der Nähe festnehmen und dem Landeskriminalamt überstellen, das die weiteren Ermittlungen sowie die Prüfung von Zusammenhängen zu weiteren Bränden in der Vergangenheit im Gebiet Heerstraße-Nord übernommen hat. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten indes die Flammen, welche auch die Elektrik beschädigten und das Wohngebäude zunächst nicht mehr nutzbar machten. Verletzt wurde hingegen glücklicherweise niemand.
Im Rahmen der Streifentätigkeit sollte der Fahrzeugführer eines VW Polo kontrolliert werden. Dieser entzog sich jedoch durch überhöhte Geschwindigkeit und rücksichtsloser Fahrweise der Kontrolle. Der unbekannte Fahrzeugführer stoppte im weiteren Verlauf das Fahrzeug und flüchtete fußläufig. Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen, unteranderem durch den Einsatz eines Fährtenspürhundes, führten nicht zum Auffinden des Tatverdächtigen. In weiterer Folge konnte ermittelt werde, dass die an dem Fahrzeug angebrachten Kennzeichen nicht zu diesem gehörten und dass sich in dem Kofferraum des Fahrzeuges Kanister mit Benzin, welches kurz zuvor bei einem sogenannten Tankbetrug von einer Tankstelle in Falkensee entwendet wurde, befanden. Das Fahrzeug wurde zur Beweissicherung sichergestellt und die Kriminalpolizei ermittelt nun unteranderem wegen Urkundenfälschung, Betrug und Verbotenen Kraftfahrzeugrennen.
Während ihrer Streifentätigkeit kontrollierten Beamte den Fahrer eines PKW Renault. Im Rahmen der Kontrolle kam der Verdacht auf, dass der 35-jährige Fahrzeugführer Alkohol und Drogen konsumiert haben könnte. Vor Ort durchgeführte Vortests bestätigten den Verdacht. Die Beamten begaben sich mit dem Mann daraufhin in ein Krankenhaus, wo eine Blutprobe durchgeführt wurde. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt. Entsprechende Anzeigen wurden gefertigt.
Am Sonntagmorgen meldete ein Mitarbeiter der Schule der Polizei Vandalismusschäden in der dortigen Sporthalle. Unbekannte Täter hatten in der Ferienzeit mehrere Toiletten und Waschbecken beschädigt. Beamte begaben sich vor Ort und nahmen eine Anzeige wegen Sachbeschädigung auf. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von ca. 500 €.
Da ein Fahrradfahrer in Schlangenlinien fuhr, wurde dieser durch eine Streifenbesatzung einer Kontrolle unterzogen. Bei dem 45-jährigen Deutschen ergab ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 2,46 ‰. Durch die Überprüfung der polizeilichen Auskunftssysteme wurde weiter festgestellt, dass gegen den Herrn ein Haftbefehl vorlag. Ursächlich für den Haftbefehl war eine zurückliegende Trunkenheitsfahrt. Der 45- Jährige wurde festgenommen, ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet und eine Blutentnahme angeordnet.
Die Geschädigten teilten über den Notruf der Polizei mit, dass in ihre Wohnung eingebrochen wurde. Der oder die unbekannten Täter nutzten die dunkle Stunde und die Abwesenheit der Bewohner um durch den Garten, über die Terrasse und anschließendes aufbrechen der Terrassentür in die Wohnung der ersten Etage zu gelangen. Die Wohnung wurde anschließend augenscheinlich nach wertintensiven Gegenständen durchsucht. Entwendet wurden tragbare Elektronikgeräte und Schmuck. Vor Ort wurden Spuren gesichert und die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen.
Der Polizei im Havelland wurden keine außergewöhnlichen Ereignisse im Zusammenhang mit Feuerwerk in der Silvesternacht bekannt. Insgesamt wurden sechs Sachbeschädigungen durch pyrotechnische Erzeugnisse und 12 Verstöße im Zusammenhang mit Alkohol bzw. Betäubungsmitteln im Straßenverkehr festgestellt und die dementsprechenden Verfahren eingeleitet. Das Einsatzgeschehen insgesamt war wie bereits im vorherigen Jahr deutlich ruhiger als in den Jahren zuvor.
Die Polizeiberichte werden uns von verschiedenen Polizeidienststellen gemeldet.
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